Die Eigentümerpartnerschaft beim Wohnungskauf und ihre Folgen

Wenn zwei Personen eine Wohnung kaufen, begegnet ihnen früher oder später der Begriff der Eigentümerpartnerschaft. Doch was bedeutet es, eine Eigentümerpartnerschaft einzugehen und welche rechtlichen Folgen ergeben sich daraus? Wenn am Mehrparteienhaus Wohnungseigentum geschaffen wurde, erwirbt der Käufer beim Wohnungskauf ein Wohnungseigentumsobjekt, also die konkrete Wohnung. Das Gesetz sieht Grenzen

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Die Schock- und Trauerschäden: Schadenersatz für psychische Leiden

Bei Schock- und Trauerschäden geht es um eine Schadenersatzzahlung an eine Person, als Ausgleich für psychisch erlittene Beeinträchtigungen. Einer Person kann eine Geldzahlung zustehen, wenn sie einen Unfall miterlebt hat, bei dem ein Beteiligter schwer verletzt oder getötet wurde. Außerdem kann die Nachricht vom Unfalltod eines nahen Angehörigen einen Schock

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Soll ich das Haus meinen Kindern gleich schenken oder später vererben?

Für Eigentümer eines Hauses oder einer Wohnung stellt sich früher oder später die Frage, ob die Immobilie(n) bereits zu Lebzeiten an die nächste Generation übertragen wird. Eine baldige Übergabe bringt einige Vorteile – auch aus steuerlicher Sicht. Die Frage, ob Immobilien bereits vor dem Tod übertragen werden, ist kein angenehmes

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Darf der Vermieter mich als Mieter kündigen, weil er die Wohnung renovieren und neu vermieten möchte? Darf ein neuer Vermieter die monatliche Miete nach seinen Vorstellungen erhöhen?

Im Bekanntenkreis hört man immer wieder Geschichten von Mietern, denen wegen einer Renovierung des Hauses gesagt wird, sie müssen ausziehen oder von Fällen, in denen ein neuer Eigentümer die monatliche Miete deutlich erhöhen möchte. Wenn der Mieter die höhere Miete nicht zahlen möchte, wird er zum Verlassen der Wohnung aufgefordert.

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Haftung von Minderjährigen

Haftet mein minderjähriges Kind und muss es Schadenersatz leisten? Hafte ich für das Verhalten meines Kindes? Nach dem Gesetz sind Kinder bis zu ihrem 14. Geburtstag deliktsunfähig. Bis zu diesem Zeitpunkt geht der Gesetzgeber davon aus, dass einem Kind die Einsicht fehlt, ein Unrecht einzusehen und entsprechend zu handeln. Ab

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Verjährung von Jahresurlaub – „Urlaubssorgepflicht“ des Arbeitgebers

Nach dem österreichischen Urlaubsgesetz verjährt nicht konsumierter Jahresurlaub nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in welchem er entstanden ist (§ 4 Abs 5). Die österreichische Rechtsprechung hat schon bisher darüber hinaus den Grundsatz entwickelt, dass Verjährung dann nicht eintritt, wenn dem Dienstnehmer der Urlaubskonsum gar nicht

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